ISEK Abschlussbericht

188 ISEK mit VU Stadt Senden Thema „Wirtschaftsstruktur, Arbeitsmarkt und Fachkräfte“ Neben dem Einzelhandel sollte die Stadt Senden ein zweites „Standbein“ entwickeln. In der Ansiedlung von produzierendem Gewerbe liegt die Chance, die Wirtschaftsstruktur zu diversifizieren zur Schaffung weiterer Arbeitsplätze. • Auf dem Arbeitsmarkt besteht im produzierenden Gewerbe Nachholbedarf • Die verkehrliche Situation in Senden bietet beste Rahmenbedingungen für die Ansiedlung von Gewerbe • Es besteht ein starkes Ungleichgewicht des Einzelhandels gegenüber dem produzierenden Gewerbe. ANHANG| FACHFORUM2 -DIESTADTALSARBEITS-UNDWIRTSCHAFTSSTANDORT • Ansiedlungspotenzial für produzierendes Gewerbe ist gegeben, Flächen sind vorhanden. • Die Stadt befindet sich im Werben um produzierendes Gewerbe im Wettbewerb mit Weißenhorn und Vöhringen, die auf Grund der ebenfalls hervorragenden Lage an der A7 gleiche Rahmenbedingungen bieten. • Ansätze wie die Senkung der Gewerbesteuer können einen Anschub zur Ansiedlung von produzierendem Gewerbe darstellen • Durch Potenzialflächen für Gewerbe sollen Angebote in Parzellengrößen von 500 - 35.000 m2 geschaffen werden. • Der Bodenrichtwert für erschlossene Gewerbeflächen liegt bei etwa 65 € / m2. • Die Erschließung der Gewerbefläche Junkeräcker war nicht optimal. • Flächen stehen zur Verfügung, die Rahmenbedingungen sind abgesehen von der Erschließung z. T. nicht optimal. • Die Internetanbindung ist ein wichtiger Faktor bei der Ansiedlung von Unternehmen. Die Internetverbindung von Senden ist nicht optimal und damit ein K.O. Kriterium für viele Unternehmen. Der Glasfaserstandard soll die nächsten Jahre entwickelt werden. • Die Park + Ride - Stellplatzsituation sollte für das Gewerbe verbessert werden.

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