ISEK Abschlussbericht

190 ISEK mit VU Stadt Senden Thema „Infrastruktur und Erreichbarkeit / Mobilität“ Das hohe Verkehrsaufkommen in Senden - vor allem in der Kemptener Straße - stellt eine Barriere im Stadtgefüge dar. Trotzdem muss die Kemptener Straße besser in das Stadtgefüge integriert werden. Der ruhende Verkehr muss geordnet und das Angebot für den nicht-motorisierten Verkehr ausgebaut werden. ANHANG| FACHFORUM2 -DIESTADTALSARBEITS-UNDWIRTSCHAFTSSTANDORT Barrierewirkung Kemptener Straße • Die Frage, wie die Kemptener Straße in die Stadt integriert werden kann, stellt ein zentrales Thema der Stadtentwicklung dar. • Möglichkeiten, die trennende Wirkung der Kemptener Straße zu reduzieren, sind aus verkehrsplanerischer Sicht kaum gegeben. • Abbiegespuren zu entfernen gestaltet sich schwierig, da das hohe Verkehrsaufkommen zu nicht verantwortbarem Rückstau führe. • Duch die ursprüngliche Planung der Kemptener Straße als Bundesstraße kann der Straßenquerschnitt möglicherweise etwas schmaler gestaltet werden. • Die vierspurige Ausgestaltung im Bereich Inhofer ist notwendig für die Verkehrsführung. • Die Verlagerung des Schwerlastverkehrs aus der Kemptener Straße gestaltet sich mangels Alternativrouten schwierig. • Insgesamt sind wenig Möglichkeiten gegeben, die den Verkehr modi-

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