ISEK Abschlussbericht

219 Thematische Handlungsbereiche MIV Ein Handlungsfeld im Bereich des MIV stellt die Bahnhofstraße dar, deren Zustand als mangelhaft beschrieben und die Verkehrssituation als chaotisch bewertet wird. Auch die Verkehrsbelastung an der Freudenegger Straße wird mehrfach benannt und die Befürchtung geäußert, dass durch das Wohngebiet „Untere Au“ die Verkehrsbelastung weiter steigen wird. Die Verkehrsführung und das hohe Verkehrsaufkommen im Bereich um Möbel Inhofer wird kritisiert (zu kurze Ampelschaltung für Abbieger aus der Kemptener Straße, Situation im Bereich Kreisverkehr, Stau durch Beitrag zur Harderstraße „Die Montage eines Parkleitsystems oder zu mindestens einer Parkplatz Beschilderung könnte auswärtigen Stadtbesuchern die Orientierung erleichtern. Diese Systeme sieht man auch andernorts und können auch ohne Stadtbildbeeinträchtigung installiert werden.“ parkende Autos im Bereich der Ausfahrt Kirchensteige). Die Maßnahmen zur Aufwertung der Berliner Straße werden positiv gesehen. Themen, die sich über das Stadtgebiet verteilt finden, sind parkende Autos, welche den Verkehr behindern und die Ampelschaltungen. Ruhender Verkehr In mehreren Pins wird das Parkplatzangebot in Wohngebieten als mangelhaft beschrieben. Andere Pins beschreiben die Verkehrsbeeinträchtigung und das Gefahrenpotenzial durch den ruhenden Verkehr (z. B. Stormstraße, Teutonenstraße). Ebenso wird die fehlende Ausschilderung großer Stellplatzflächen kritisiert (z. B. Webereiparkplatz) Beitrag zum Parken in Senden „Durch die geschwungene Verkehrsführung (für ein paar Parkplätze) mit dem mittig geführten Kopfsteinpflaster entsteht ein uneinheitlicher Straßenverlauf mit kritischem Begegnungsverkehr. Dies sollte durch klare Verkehrsführung geändert werden.“

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